Gewalt im Spiel
Es geht um Gewalt. Die alltägliche Gewalt in der Familie, in Partnerschaften und am Arbeitsplatz. Es gibt kein Milieu, keine Wohnungseinrichtung. Die Spieler haben keine durchgängigen Rollen oder Namen, kein Alter, keine Biografie, keine Charaktereigenschaften. So hat niemand die Möglichkeit, sich dem Szenario zu entziehen und somit der Verantwortung.
"Unprätentiös und ohne Effekthascherei, aber mit dem Gespür für die entlarvende Wirksamkeit des richtigen Effekts im richtigen Moment."-Nürnberger Nachrichten
"Jede Geste stimmte."-Mainzer Rhein-Zeitung
Gewalt
im Spiel
1990-1997Produktion:
Theater Mummpitz
Regie:
Manfred Eisl
Autor:
Rote Grütze
Rolle:
Ingrid
www.theater-mummpitz.de